Aktuell

Frauenpower in der SVP March

Die SVP des Bezirks March hielt vergangenen Mittwoch in Lachen ihre ordentliche Generalversammlung, mit anschliessender Parteiversammlung, ab. Die rund 30 Anwesenden wählten fünf Vorstandsmitglieder – darunter erfreulicherweise drei Frauen – , fassten die Parolen zur anstehenden Bezirksversammlung vom 23. April 2024 und diskutieren wichtige Themen, die den Bezirk March beschäftigen.

Die SVP March führte am Mittwoch, 17. April 2024, im Hotel Bären in Lachen ihre 18. ordentliche Generalversammlung, mit anschliessender Parteiversammlung, durch.

Vizepräsident Donat Schwyter blickte in seinem Jahresbericht auf ein turbulentes Parteijahr zurück. Leider war der amtierende Präsident, Fabian Berger, im November 2023 unerwartet verstorben und die SVP March verlor mit ihm einen sehr kompetenten und engagierten Schaffer. Als positive Ereignisse strich Schwyter hingegen die Wahl von Pirmin Schwander in den Ständerat sowie die Wiederwahl der SVP-Vertreter auf Bezirksebene hervor.

Vorstand wieder komplett

Das Traktandum «Wahlen» wurde von den anwesenden Mitgliedern mit Spannung erwartet. Erfreut konnte Donat Schwyter jedoch verkünden, dass für alle offenen Positionen motivierte Personen zur Wahl stehen. Er erklärte ausserdem seinen Rücktritt als Vizepräsident, gab aber sogleich bekannt, dass er sich neu als Beisitzer zur Verfügung stelle. So kann die neue Parteileitung weiterhin von seiner langjährigen Erfahrung profitieren. Mit grossem Applaus wurden schliesslich in den Vorstand gewählt: Angela Ruoss als Präsidentin (Tuggen), Ueli Kälin als Vizepräsident (Siebnen), Petra Steinauer als Aktuarin (Wangen), Sonja Züger als Medienverantwortliche und Kampagnenleiterin (Galgenen) sowie Donat Schwyter (Lachen) als Beisitzer.

Die SVP March zeigt sich sehr erfreut, dass gleich drei Frauen bereit sind, künftig Verantwortung im Vorstand zu übernehmen. So sind im Gesamtvorstand jetzt fünf Frauen vertreten. Mit Angela Ruoss, die ab Juni 2024 auch Einsitz in den Schwyzer Kantonsrat nehmen wird, bekleidet neu eine äusserst kompetente Persönlichkeit das Amt der Präsidentin.

JA zur Bezirksrechnung 2023 und den Nachtragskrediten 2023/2024

Im Anschluss an die ordentliche Generalversammlung erläuterte Bezirkssäckelmeister Kurt Bruhin die Rechnung 2023, samt Nachtragskrediten 2023 und Nachtragskredit 2024, und stellte sich den Fragen der Mitglieder. Alle drei Geschäfte wurden schliesslich von der Versammlung zur Annahme empfohlen.

SVP March erwartet zeitnah Lösung zur Neuorganisation Hochwasserschutz

Die Anwesenden besprachen zudem weitere Themen, die den Bezirk March in den nächsten Monaten beschäftigen dürften. So zeigten sich zahlreiche Mitglieder besorgt, wie es nun mit der Neuorganisation des Hochwasserschutzes weitergehe, nachdem die letzte Vorlage deutlich an den Bezirksrat zurückgewiesen worden ist. Die SVP March erwartet daher, dass der Bezirksrat, unter konsequentem Einbezug aller Anspruchsgruppen, eine tragbare Lösung ausarbeiten und bis Ende Jahr präsentieren wird.

Generell blicken die SVP-Mitglieder etwas beunruhigt in die Zukunft des Bezirks. Wichtige Geschäfte wie die Konzession für das Kraftwerk Wägital, die Regionalspitalplanung und insbesondere auch der Bau des an der Urne verabschiedeten Erweiterungstraktes der Bezirksschule in Lachen scheinen in den Hintergrund gerückt zu sein. Der Bezirksrat wird deshalb gebeten, diese Geschäfte beharrlich weiterzuverfolgen und jeweils transparent über den aktuellen Stand zu informieren.

SVP March

Galgenen, 21. April 2024

Foto zu Medienmitteilung (mit Legende):

Neu gewählte Vorstandsmitglieder (v.l.n.r.): Sonja Züger (Medienverantwortliche & Kampagnenleiterin), Angela Ruoss (Präsidentin), Ueli Kälin (Vizepräsident), Petra Steinauer (Aktuarin), Donat Schwyter (Beisitzer)

SVP March gratuliert zur Wiederwahl

Anlässlich der Bezirkswahlen vom 14. April 2024 wurden Kurt Bruhin (Säckelmeister), Fabio Beetschen und
Lukas-Fritz Hüppin (beide Rechnungsprüfungskommission) sowie Albert Rast (nebenamtlicher Richter) in ihren Ämtern bestätigt. Die SVP March wünscht ihren Vertretern weiterhin viel Freude bei ihrem Engagement und dankt allen Wählerinnen und Wähler für das entgegengebrachte Vertrauen.

Terminhinweis: Am Mittwoch, 17. April 2024, findet um 20 Uhr im Hotel Bären in Lachen die ordentliche Generalversammlung der SVP March mit anschliessender Parteiversammlung statt.
Der Vorstand freut sich auf eine grosse Beteiligung.

SVP March

Einladung GV SVP March

Einladung GV 18. GV SVP March_final

Lachen, 18. März 2024

Mittwoch, 17. April 2024, 20:00

Hotel Bären, Marktstrasse 9, 8853 Lachen

Traktanden Generalversammlung

  1. Begrüssung
  2. Appell
  3. Wahl der Stimmenzähler
  4. Protokoll der 18. a.o General- und Parteiversammlung vom 21. November 2023
  5. Jahresrückblick
  6. Wahlen
  7. Kassenbericht Rechnung 2023 und Budget 2024
  8. a) Bericht der Revisoren
  9. b) Genehmigung der Jahresrechnung 2023
  10. c) Genehmigung des Budgets 2024
  11. Festlegung der Jahresbeiträge
  12. Anträge von Mitgliedern*

Pause

Traktanden Parteiversammlung inkl. Parolenfassung Bezirksversammlung vom 23. April 2024:

  1. Rechnung 2023
  2. Nachtragskredite und weitere Geschäfte

*Anträge von Mitgliedern müssen spätestens 5 Tage vor der Versammlung dem Vize-Präsidenten zugestellt werden.

Für den Vorstand der SVP March

Donat Schwyter

Vize-Präsident SVP March

Wahlfeier SVP Schweiz Präsident

Schweizerische Volkspartei (SVP) des Kantons Schwyz
Sekretariat, Frau Pia Gisler-Blattmann
Breitenstrasse 24, 6422 Steinen
Tel. +41 41 838 19 10 | sekretariat@svp-sz.ch

Liebes Mitglied der SVP Kanton Schwyz

Am Samstag, 23. März 2024 wird unser Nationalrat, Marcel Dettling in Langenthal, zum Parteipräsident der SVP Schweiz gewählt. Eine Delegation der SVP fahren bereits am Morgen mit dem Car zu diesem Anlass.

Seine Wahl soll auch bei uns gebührend gefeiert werden. Deshalb organisiert die Kantonalpartei im Kanton Schwyz eine Wahlfeier.

Das Fest findet am Abend des Wahltages, Samstag, 23. März 2024 in der Schanzä-Stubä, Schnabelsbergstrasse 31 in 8840 Einsiedeln statt. Es ist vorgesehen, dass die Feier um 18.00 Uhr beginnt.

Roman Bürgi, Nationalrat und Parteipräsident, führt durch den Abend. Der Anlass wird musikalisch umrahmt. Die SVP des Kantons Schwyz sowie die Organisatoren freuen sich auch auf deine Teilnahme.


Schanzä-Stubä

Ja zur 13. AHV-Rente: Das ist die Quittung für die Geldverschwendung im Bundeshaus!

Medienmitteilung

Mitte-links verschleudert Milliarden an Steuerfranken im Asylwesen, bei der Entwicklungshilfe und für den Status S. Das deutliche Ja zur 13. AHV-Rente ist die Quittung für diese Geldverschwendung ins Ausland. Mit fatalen Folgen: Die 13. AHV-Rente vergrössert das Finanzloch bei der AHV und im Bundeshaushalt. Nun muss die Linke Verantwortung übernehmen: Für höhere Steuern und noch mehr Lohnabzüge.

Die SVP bedauert das Ja zur AHV-Initiative. Die unseriösen Versprechen der Gewerkschaften bringen die AHV und die Bundesfinanzen in massive Schwierigkeiten. Die 13. AHV-Rente vergrössert das Finanzloch bei der AHV um 5 Milliarden Franken – pro Jahr! Die dafür nötigen höheren Steuern und Lohnabzüge haben die Linken zu verantworten. Wie immer muss der Mittelstand für die linke Politik büssen.

Die SVP fordert dagegen, dass die Initiative ohne höhere Mehrwertsteuern und Lohnabzüge umgesetzt werden muss. Die Linke will die Kaufkraft stärken und nimmt gleichzeitig dem Mittelstand, den Familien und der arbeitenden Bevölkerung das Geld aus dem Portemonnaie. Bei diesem Taschenspieler-Trick wird die SVP nicht mitmachen. Die Mehrkosten der AHV-Initiative sind durch Einsparungen zu kompensieren.

Die Kassen des Bundes sind schon jetzt leer: Die Asylausgaben explodieren, der Schuldenberg erreicht eine Rekordhöhe von über 140 Milliarden Franken und 2027 rechnet der Bund bereits mit über 3 Milliarden Franken Defizit. Gleichzeitig verschleudert Mitte-links Milliarden Franken ins Ausland: Asyl und Status S (4 Milliarden), Entwicklungshilfe (rund 4 Milliarden pro Jahr), Ukraine (6 Milliarden geplant). Diese Verwahrlosung der Politik hat dazu geführt, dass die 13. AHV-Rente auf breite Zustimmung stiess.

Im Vorfeld der Abstimmung begründeten viele Wählerinnen und Wähler ihr Ja zu dieser teuren und unsozialen Vorlage damit, dass in Bundesbern für alles Geld vorhanden ist, nur nicht für die Schweiz und die eigene Bevölkerung. Diese Entwicklung ist fatal – insbesondere angesichts der leeren Bundeskasse. Deshalb ist klar: Die Geldverschwender von Mitte-links müssen jetzt gestoppt werden. Die Mehrkosten für die AHV-Initiative sind im Bundeshaushalt einzusparen: Das Asyl-Chaos ist zu stoppen, die Entwicklungshilfe zu kürzen und der Status S aufzuheben.

Zudem sind die tieferliegenden Ursachen des Kaufkraftverlusts der Bevölkerung zu bekämpfen, den die verfehlte linke Politik der anderen Parteien verursacht:

  • Mitte-links stellt die Kernkraftwerke ab – und verteuert so den Strom.
  • Mitte-links drückt das Energiegesetz durch – und verteuert so die Energie.
  • Mitte-links öffnet die Schleusen für eine masslose Zuwanderung – und verteuert so Mieten und Wohnen.

Linke Umverteilungspolitik korrigieren

Das Nein zur Renteninitiative trübt die düsteren Aussichten für eine stabile Altersvorsorge weiter. Nun werden die finanziell nachteiligen Auswirkungen der demografischen Entwicklung weiterhin nicht eingedämmt. Umso mehr wird sich die SVP auch in Zukunft mit aller Kraft für die Sicherung der Renten und eine langfristig finanzierbare Altersvorsorge einsetzen. Die linke Umverteilungspolitik führt in die Sackgasse und muss bei nächster Gelegenheit korrigiert werden.


Quelle: https://www.svp.ch/aktuell/publikationen/medienmitteilungen/ja-zur-13-ahv-rente-das-ist-die-quittung-fuer-die-geldverschwendung-im-bundeshaus/

Klares Zeichen gegen ein Bundesasylzentrum im Kanton Schwyz

Über 300 Personen standen bei strömendem Regen ein für die Gemeinde Arth, den Kanton Schwyz und unser Land im Allgemeinen

Die SVP Arth-Oberarth-Goldau ist tief beeindruckt vom Engagement und dem Kampfwillen aller Anwesenden der Volksversammlung Buosingen. Als Reaktion auf das geplante Bundesasylzentrum im Dorf Goldau organisierten letzte Woche Donnerstag betroffene Anwohner und die SVP eine Kundgebung, auch Volksversammlung genannt, um ein klares Zeichen gegen ein Bundesasylzentrum im Kanton Schwyz zu setzen. Über 300 Personen folgten der Einladung bei strömendem Regen und Wind und trotzten den Elementen tapfer. Nach diversen kämpferischen Ansagen von Kantonsrat Samuel Lütolf, Nationalrat Roman Bürgi, Präsident JSVP Mattia Mettler, Nationalrat Marcel Dettling und dem eindringlichen Referat des direkt-betroffenen Landwirts Beat Odermatt wurde die Resolution von Buosingen verabschiedet.

Die SVP Arth-Oberarth-Goldau hat in diversen Gesprächen die Sorgen und Nöte der Bevölkerung aufgenommen und wird sich weiterhin mit ganzer Kraft gegen das Bundesasylzentrum Buosingen einsetzen. Unsere schöne Gemeinde hat es verdient, dass für sie gekämpft wird.

SVP beschliesst Ja zur Renteninitiative und deutliche Ablehnung der 13. AHV-Rente

Die Schwyzer SVP debattierte die Renteninitiative und die 13. AHV-Rente. Die Mehrheit unterstützt die Renteninitiative, die 13. AHV-Rente wird jedoch klar abgelehnt.

Am Donnerstag, dem 1. Februar, versammelte sich die Schwyzer Kantonale SVP im Restaurant Ried in Freienbach, um die Parolen zur «Renteninitiative» und zur Initiative für eine zusätzliche 13. AHV-Rente zu fassen. Der Parteipräsident der Schwyzer SVP, Roman Bürgi, hiess die anwesenden Mitglieder herzlich willkommen und leitete zum Thema des Abends über: Die AHV.

Zuerst referierte Fabian ab Yberg, Vizepräsident der Jungfreisinnigen Schwyz, über die sogenannte «Renteninitiative». Diese strebt in erster Linie eine Erhöhung des AHV-Referenzalters auf 66 Jahre an. Das Problem besteht darin, dass die AHV derzeit nicht nachhaltig gesichert ist. Seit Einführung der AHV ist die Lebenserwartung kontinuierlich gestiegen, während das Pensionsalter unverändert geblieben ist. Auf der Kontra-Seite argumentierte die Zürcher Mitte-Nationalrätin Nicole Barandun gegen die Vorlage. Ihrer Meinung nach ist die Initiative unausgereift und das falsche Rezept zur Schliessung der Finanzierungslücke in der AHV. Nach der kontroversen Debatte über die Vorlage wurde unter den Mitgliedern angeregt diskutiert. Schliesslich überwiegte die Ansicht, dass die zur Abstimmung stehende Renteninitiative ein Schritt in die richtige Richtung ist und es wichtig ist, dass die AHV als wichtigstes Sozialwerk im Land in Zukunft auf soliden Füssen steht. Die Schwyzer SVP empfiehlt mit 52 zu 36 Stimmen ein deutliches JA zur Initiative.

Als zweite Vorlage stand die Gewerkschaftsinitiative für eine 13. AHV-Rente zur Debatte. Kantonsrat Jan Stocker erläuterte die Vorlage und die wichtigsten Argumente. Aus Sicht der SVP zielt die Zahlung einer zusätzlichen 13. Rente im Giesskannenprinzip an sämtliche Rentner sicherlich am Ziel vorbei. Viel sinnvoller wäre es, diejenigen wirksam zu unterstützen, die tatsächlich auf Hilfe angewiesen sind. Deshalb empfiehlt die Schwyzer SVP mit wenigen Gegenstimmen eindeutig ein NEIN zur 13. AHV-Rente.

Terminhinweis: Parteiversammlung der SVP Kanton Schwyz vom 01.02.2024

EINLADUNG
zur
Parteiversammlung
vom
Donnerstag, 1. Februar 2024, 20.00 Uhr
im
Restaurant Ried
Kantonsstrasse 161, 8807 Freienbach

(Samuel Lütolf 079 771 96 69 / samuel.luetolf@svp-sz.ch
Politischer Sekretär
www.svp-sz.ch)

Liebe Parteifreunde und Gäste

Gerne laden wir Sie zu unserer kantonalen Parteiversammlung zwecks Parolenfassung für die nationale Abstimmung vom 3. März 2024 ein.

Bund

  • Volksinitiative vom 16. Juli 2021 «Für eine sichere und nachhaltige Altersvorsorge (Renteninitiative)»
  • Volksinitiative vom 28. Mai 2021 «Für ein besseres Leben im Alter (Initiative für eine 13. AHV-Rente)»

Wir freuen uns auf interessante Diskussionen und auf Ihre Teilnahme.

Steinen, 12.01.2024

SCHWEIZERISCHE VOLKSPARTEI KANTON SCHWYZ
Parteipräsident Roman Bürgi
Kantonalsekretär Samuel Lütolf

Programm

20.00 Uhr
Eröffnung und Begrüssung
Nationalrat Roman Bürgi, Goldau / Präsident SVP Kanton Schwyz

20.05 Uhr
Begrüssung
Ortsparteipräsident Oliver Flühler, Freienbach

20.15 Uhr
Volksinitiative «Für eine sichere und nachhaltige Altersvorsorge (Renteninitiative)»

Referenten:
Pro: Fabian ab Yberg, Jungfreisinnige SZ
Kontra: Nationalrätin Nicole Barandun, Die Mitte ZH

Anschliessend Diskussion und Parolenfassung

21.00 Uhr
Volksinitiative «Für ein besseres Leben im Alter (Initiative für eine 13. AHV-Rente)»

Referent: Kantonsrat Jan Stocker

Anschliessend Diskussion und Parolenfassung

21.20 Uhr
Diverses / Fragen

21.30 Uhr
Ende der Versammlung

Einladung

Diese Einladung verdanken wir: